April 2021
Open Offices stärken die Gemeinschaft, bringen jedoch auch akustische Herausforderungen mit sich. Doch diese können gemeistert werden und durch passende Akustiklösungen kann das Wohlbefinden und die Konzentration der Mitarbeiter*innen nachhaltig gefördert werden.
Die Kolleg*innen unterhalten sich, die Kaffeemaschine mahlt und der Drucker arbeitet durchgehend. Der Trend zum Großraumbüro brachte diese Phänomene, die in Büros die Konzentration und das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen negativ beeinträchtigen, mit sich.
Zur Reduktion dieser akustischen Störquellen wird gerne auf Schallabsorption und Schallschirmung zurückgegriffen. Dies sind bewährte Mittel, um die Akustik eines Büros zu verbessern. PREFORM kombiniert die Absorption und die Schirmung mit der Maskierung, dem unverständlich machen von gesprochenem Wort. Hierfür wird das von PREFORM patentierte Sound Masking System PRESOUND eingesetzt. Dieses System kann in alle PREFORM-Stellwände der Decato, Formfac und DP50 Serie eingebaut werden – mit entsprechender Vorrüstung auch nachträglich.
Mit Hilfe von Sound Masking werden Störquellen aufgrund von gesprochenen Wörtern gezielt mit neutralem Schall überlagert, sodass von der ursprünglichen Lautstärke lediglich 36 dB empfunden werden. Da solch geringe Geräusche mit dem menschlichen Ohr kaum wahrnehmbar sind, reduziert das Maskieren von Geräuschen die Wahrnehmung von störenden Tönen effektiv.
Das nächste Telefongespräch oder die sonst so laute Webkonferenz der Kolleg*innen stellt also nach dem Einbau des Sound Masking Systems keine Beeinträchtigung mehr dar.
Durch eine spezielle Kombination von Gipsschaum und der Erzeugung von Schallwellen macht Presound die Nichtortbarkeit von gesprochenen Wörtern erstmalig möglich. Durch die Veränderung der Töne innerhalb einer Frequenz wird die menschliche Sprache verzerrt und dadurch unverständlich gemacht. So entsteht bei den Mitarbeiter*innen durch Presound eine nachhaltige, akustische Zufriedenheit. Zudem wird jedes Presound-System von PREFORM individuell und bedürfnisorientiert an die Gegebenheiten in den jeweiligen Büroräumen angepasst.
Da Presound in jede modulare PREFORM-Wand integriert werden kann, ist auch eine flexible Umgestaltung des Büros, ohne Verlust des Maskierungssystems, jederzeit möglich. Dank der Nicht-Sichtbarkeit des Systems stellt die Integration von Presound zudem optisch kein Problem dar.
Prof. Dr. Andreas Liebl ist Professor für Angewandte Psychologie und Experte in Sachen Psychoakustik. Presound trägt jedoch nicht nur zu einer solchen Verbesserung bei. Die Sound Masking-Lösung von PREFORM sorgt mit seinem patentierten System auch für eine höhere kognitive Leistungsfähigkeit. Zudem kann dank Presound die Aufmerksamkeitsfähigkeit der Mitarbeiter*innen gesteigert werden, da weniger Ablenkung durch Zwangszuhören besteht. Diese Art des Zuhörens lässt nicht zu, dass eine akustische Störquelle ignoriert wird. Dass auch die eigenen Gespräche nicht mehr ohne weiteres mitgehört werden können steigert außerdem das Empfinden von mehr Privatsphäre im Büro – noch ein Stressfaktor weniger.
Die Pressemitteilung steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.
PREFORM (Schweiz) AG
Zunstrasse 11
CH-8152 Opfikon
PREFORM GmbH
Esbacher Weg 15
D-91555 Feuchtwangen
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