Die Bewertung von Schallimmissionen durch das menschliche Gehirn ist ein zutiefst subjektiver Vorgang mit vielen Einflussfaktoren. Dabei hängt die Wirkung eines Geräuschs nicht nur von akustischen Merkmalen wie Lautstärke, Dauer und Häufigkeit ab, sondern auch vom Zeitpunkt des Auftretens, von der Ortsüblichkeit, von der Geräuschempfindlichkeit des Betroffenen und von der Einstellung des Betroffenen zur Geräuschquelle. Unter Lärm werden unerwünschte, störende und belästigende Geräusche verstanden, die das Wohlbefinden eines Menschen beeinträchtigen. Durch Lärm werden des Weiteren Konzentration und Aufmerksamkeit gemindert, sowie die Kommunikation gestört. Mehr Fehler und eine geringere Leistungsfähigkeit bei den Beschäftigten sind die Folge.
Was einfach klingt, erweist sich in der Praxis als vielschichtig, denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Geräusche. Ob ein Geräusch als Lärm wahrgenommen wird, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel von der Situation: Wird Musik auf einer Privatparty gespielt, wird die Geräuschkulisse von den Gästen meist als angenehm und passend empfunden. Niemand käme auf die Idee, das als unzumutbaren Lärm anzusehen, solange ein gewisser Pegel nicht überschritten wird. Dröhnt dieselbe Musik jedoch mitten in der Nacht aus der Nachbarwohnung ins eigene Schlafzimmer, werden die meisten Menschen diese als Lärm wahrnehmen.
Erst wenn ein Mensch den auf ihn wirkenden Schall als Beeinträchtigung empfindet, spricht man von Lärm. Doch eines ist sicher: Mit steigender Lautstärke steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen ein Geräusch als Lärm einstufen.
Abhilfe im Büro verschaffen Akustikabsorber oder Schallabsorber, um den Geräuschpegel zu senken und somit die Konzentration und Produktivität Ihrer Mitarbeiter wieder voll ausschöpfen zu können.
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