Das Flatterecho ist eine Form von Echo, die insbesondere dann entsteht, wenn eine Tonquelle oder der Sprecher zwischen zwei oder mehr schallharten (bzw. reflektierenden) Flächen steht. Flatterechos sind nur dann wahrnehmbar, wenn die Nachhallzeit des ganzen Raumes kleiner ist als die des Flatterechos selbst. Anders ausgedrückt, dass die Dämpfung des Raumes in Richtung der Schallausbreitung größer ist als in den anderen Richtungen.
Ein Beispiel ist ein Raum, der auf den beiden gegenüberliegenden Seiten aus Glas besteht. Für den Sprecher werden die Verzögerungen und der Verzug des zurückgeworfenen Echos als unangenehm empfunden.
Bei dem Erreichen der Vorgabe der ASR 3.2 Lärm und der entsprechenden Raumakustikklassen ist es daher wichtig, die richtige Positionierung von Absorbern zu beachten. Einem Flatterecho kann insbesondere durch die Bestückung von Wänden und Schreibtischen mit absorbierenden Materialien wie unseren Akustik Absorbern aus Gipsschaum entgegengewirkt werden. Hierdurch wird dann auch entsprechend die Nachhallzeit des gesamten Raumes gesenkt.
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